Dankeschön - Grazia fitg - Mille grazie

Das SRK Graubünden bedankt sich bei seinen Freiwilligen

Am 7. November ging der traditionelle Dankeschön-Anlass für Freiwillige des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Graubünden über die Bühne.
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Präsident, Geschäftsführer und Verantwortliche der einzelnen Dienstleistungen bedanken sich zusammen mit Flurin Caviezel bei den Freiwilligen. v.l.n.r: hintere Reihe: Therese Spescha, Diego Deplazes, Maria Bundi, Corina Rageth, Renata Basig-Jehli, Hans Geisseler, Barbara Brähm, Flurin Caviezel, Andrea Jaberg. vordere Reihe: Sandro Stebler, Ariana Trudel, Salka Bucher, Doruntina Ferataj

Die über 450 Rotkreuz-Freiwilligen erzielen in 14 verschiedenen Einsatzfeldern und in über 39'000 ehrenamtlichen Stunden wichtigen sozialen Mehrwert. Hans Geisseler und Diego Deplazes bedanken sich am Anlass im Namen des SRK Graubünden bei allen Freiwilligen für ihr Engagement.

Sie beraten und begleiten Mitmenschen, vernetzen sie mit Anlaufstellen, sie fahren Patientinnen zum Arzt, sortieren Lebensmittel für Bedürftige, sie gestalten Treffpunkte, sie unterstützen die Administration, sie installieren das Rotkreuz-Notrufsystem – alles freiwillig, ehrenamtlich und mit viel Herz. Aktuell leisten über 450 Freiwillige beim SRK Graubünden wertvolle Arbeit in 14 verschiedenen Einsatzfeldern.

Am 7. November hat das SRK Graubünden seine Freiwilligen eingeladen und sich bei den zahlreichen Teilnehmenden damit für ihren wichtigen Einsatz bedankt. «Unsere Freiwilligen sind das Herzstück der Rotkreuz-Tätigkeit in Graubünden. Ohne ihr tatkräftiges Anpacken könnten wir hier unsere vielfältigen Dienstleistungen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen nicht im gewünschten Masse erbringen», sagt der Präsident Hans Geisseler.

Freiwilligkeit ist einer der sieben Rotkreuz-Grundsätze und seit jeher ein wichtiger Pfeiler der Rotkreuz-Arbeit hier in Graubünden. Der Geschäftsführer Diego Deplazes zeigt eindrücklich auf, mit viel Aufwand die Freiwilligen die unterschiedlichen Dienstleistungen unterstützen. «Das Handeln für mehr Menschlichkeit im Kanton ist für das SRK Graubünden nur dank dem Zusammenspiel von freiwilliger und bezahlter Arbeit möglich», sagt Diego Deplazes.

Der Bündner Kabarettist und Musiker Flurin Caviezel sorgte am Anlass für einen unterhaltsamen Rahmen.

Mit der vielfältigen Angebotspalette setzt sich das SRK Graubünden für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. Alle Tätigkeiten der humanitären Organisation haben zum Ziel, Chancengleichheit, Integration und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern.